Die epische Odyssee meiner Indoor-Radtouren: Ein Heldentrip auf Rouvy!
Hallo ihr Fahrrad-Freunde und Indoor-Athleten!
Heute möchte ich euch von meiner epischen Reise auf Rouvy berichten, die sich wie eine Mischung aus einem Abenteuerroman und einer Achterbahnfahrt anfühlte. Warum? Weil ich heute einen FTP-Test gewagt habe – eine Reise voller Höhen und Tiefen, voller Schweiß und vielleicht ein paar Tränen (okay, vielleicht nicht wirklich Tränen, aber es klingt dramatischer, oder?).
Die Bühne war Rouvy, das virtuelle Terrain, auf dem ich meine Ausdauer und meinen Willen auf die Probe stellen wollte. Mein Plan: 20 Minuten gemütliches Einrollen mit 55% Kraft – so gemütlich wie das Entspannen auf der Couch, nur eben auf einem Fahrrad. Ich fühlte mich wie ein gemütlicher Pandabär auf zwei Rädern, der sich gerade von einem Bambusmahl erholt hatte.
Doch dann wurde es Zeit für die Hauptattraktion: 125% Power! Es fühlte sich an, als ob mein Fahrrad plötzlich zu einem Raketenantrieb mutiert wäre. Ich habe mehr Schweiß produziert als ein Schneemann an einem sonnigen Tag. Aber hey, ich dachte mir, wenn schon leiden, dann mit Stil!
Nach diesem Kraftakt kam die wohlverdiente Erholung – 10 Minuten mit 55% Kraft, in denen ich meine Beine liebkoste und mich mental auf die nächste Herausforderung vorbereitete. Die Zeit verging wie im Flug, als ob ich auf einer Wolke durch die virtuelle Landschaft schwebte.
Doch halt, das Abenteuer war noch nicht vorbei! Noch einmal in die Pedale treten, diesmal mit 110% Power. Meine Beine fühlten sich an wie zwei müde Stelzen, aber ich ließ mich nicht entmutigen. Mit dem Blick auf das virtuelle Ziel vor mir kämpfte ich mich durch die letzten 10 Minuten. Mein Fahrrad und ich, wir waren ein unschlagbares Team – wie Batman und Robin, nur ohne die coolen Gadgets.
Zum krönenden Abschluss gab es noch ein paar entspannte Minuten mit 55% Kraft, um die volle Stunde zu vervollständigen. Ich fühlte mich wie ein Radfahrer-Champion, der die Ziellinie in einem Film überquert – okay, vielleicht habe ich dabei ein imaginäres Band durchschnitten, aber in meiner Vorstellung war es spektakulär!
Fazit: Die Indoor-Radtour auf Rouvy war eine Achterbahnfahrt der Emotionen, von Gemütlichkeit bis zur Erschöpfung und wieder zurück. Ich habe gelernt, dass mein innerer Fahrrad-Krieger viel stärker ist, als ich dachte. Also, liebe Indoor-Cycling-Abenteurer, stürzt euch in die virtuelle Welt, setzt euch eure imaginären Kronen auf und erlebt eure eigenen Heldentrips – es lohnt sich!
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