Zwischen Radfahren und Lendwirbel: Wie Lend vom 1. bis 4. Mai zur lebendigen Arena wird
Zwischen Radfahren und Lendwirbel: Wie Lend vom 1. bis 4. Mai zur lebendigen Arena wird
Der Mai ist da – und mit ihm ein ganz besonderes Ereignis im Bezirk Lend, das RadlerInnen und Lebensfreudige gleichermaßen ins Herz der Stadt zieht: der Lendwirbel. Wer zwischen dem oberen Teil der Griesgasse, dem Mariahilfer Platz, über den Lendplatz und manchmal sogar darüber hinaus unterwegs ist, kann sich auf ein einzigartiges Stadterlebnis freuen. Der Lendwirbel verwandelt den öffentlichen Raum in eine bunte Arena des Zusammenlebens. Und ja, das bedeutet für uns RadfahrerInnen: Aufpassen, vielleicht wird’s am 1. bis 4. Mai an manchen Ecken etwas enger – aber keine Sorge, das Rad bleibt das beste Fortbewegungsmittel, gerade wenn’s vom Fröbelpark bis zum Südtirolerplatz geht.
Was macht den Lendwirbel so besonders?
Im Gegensatz zu manch anderer Veranstaltung, die sich gern mal in parteipolitischem Klein-Klein oder Selbstdarstellung verliert, setzt der Lendwirbel auf echte gesellschaftspolitische Themen. Hier geht es darum, den öffentlichen Raum zurückzuerobern und ihn als Bühne für kritische Diskussionen, Vernetzung und gesellschaftliches Engagement zu nutzen – und das ohne Partei-Getöse. Bürgerinnen und Bürger sind nicht nur Publikum, sondern aktive MitgestalterInnen, die sich das ganze Jahr über in Netzwerktreffen vernetzen und ihre Ideen einbringen.
Radeln im Lend während des Wirbels? So gelingt’s!
Der Bezirk Lend ist ohnehin schon ein Hotspot für RadfahrerInnen – mit seinen kurzen Distanzen und vielen Fahrradstraßen. Allerdings kann es rund um den Lendwirbel an einigen Stellen etwas voller werden. Doch gerade deshalb empfiehlt sich das Radfahren umso mehr:
- Flexibilität: Fahrräder sind wendig und erlauben schnelle Ausweichmanöver, wenn die Wege mal voller werden.
- Kurzstrecken-Held: Vom Fröbelpark bis zum Südtirolerplatz ist das Rad einfach unschlagbar schnell und praktisch.
- Parken? Kein Problem – dein Bike findet in Lend so einige Abstellplätze, oft sogar mit Ladestationen für E-Bikes.
Ein kleiner Tipp von uns: Bleibt einfach aufmerksam und genießt die lebendige Atmosphäre! Vielleicht seht ihr ja spannende Flyer, Aktionen oder spannende Gespräche am Wegesrand – und das alles mitten in eurer Lieblingsstadt.
Lendwirbel als Lebensgefühl – und Bühne für alle
Was den Lendwirbel so einzigartig macht, ist die Kombination aus urbanem Flair, politischem Engagement und einem Herz für die Gemeinschaft. Es ist ein bisschen, als ob die Straßen und Plätze des Lend selbst zu einem lebendigen Organismus werden, der atmet, diskutiert und feiert. Für uns RadlerInnen heißt das vor allem eines: Teilnehmen statt abseits stehen, gemeinsam bewegen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Also, packt eure Fahrräder (und gute Laune) aus und erlebt den Lendwirbel in vollen Zügen. Und wer weiß, vielleicht schafft ihr es ja, mitten im Wirbel ein neues Lieblingsplätzchen zu entdecken?
Wir wollen eure Lendwirbel-Momente sehen!
Postet eure besten Eindrücke, lustigsten Begegnungen oder schönsten Radfotos vom Lendwirbel mit dem Hashtag #BIKEGRAZLendwirbel auf Instagram oder Bluesky. Zeigt der Community, wie ihr zwischen den Straßen und Plätzen des Lend den öffentlichen Raum erobert – und habt Spaß dabei!